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ERNEUERBARE ENERGIEN



40 Prozent Energie einsparen durch anderes Bauen, Wohnen, Sanieren? Das kann Solararchitektur: Bauen überwiegend mit Holz, zur Sonne geöffnet, 40 cm dick gedämmt.

In ganz Europa gibt es 160 Millionen Gebäude, 19.000 davon sind Passivhäuser - etwa jedes zehntausendste Gebäude.

Weil Sonne, Wind, Wasser und Biomasse nach menschlichen Maßstäben unerschöpfliche Energiequellen sind, werden diese Energiequellen auch als erneuerbare bzw. regenerative Energien bezeichnet.

(Zitat aus dem preigekrönten Film "Die 4. Revolution" - Stand 2009)

In vielen Ländern findet derzeit ein starker Ausbau der erneuerbaren Energien statt. Neben den klassischen Bereichen Wasserkraft und Bioenergie betrifft dies insbesondere die zuvor unbedeutenden Bereiche Windenergie und Sonnenenergie.

Bereits heute haben in einigen Industriestaaten die erneuerbaren Energien einen hohen Anteil an der Energieversorgung, wie z. B. Wasserkraft und Bioenergie in Österreich und der Schweiz. Ein sehr starker Ausbau der Windenergienutzung, aber auch anderer erneuerbarer Energien, findet zur Zeit in den USA, China etc. und in den vergangenen Jahren auch in Dänemark, Deutschland, Spanien etc. statt. Die folgende Graphik gibt eine Übersicht über die Top 10-Investoren in erneuerbare Energien weltweit.

Laut Bundesumweltministerium wird das Ausbauziel bis zum Jahr 2020, zu dem sich Deutschland bei der EU verpflichtet hat, voraussichtlich übertroffen. Statt 18 % Anteil am Endenergieverbrauch würden dann sogar 19,6 % regenerativ erzeugt. Im Stromsektor erwartet das Ministerium einen Beitrag der erneuerbaren Energien von 38,6 %.

Im Jahr 2009 lieferten erneuerbare Energien laut dem Bericht Renewables 2011. Global Status Report weltweit ca. 16 % des gesamten Endenergieverbrauchs und trugen zu knapp 20 % zur Stromversorgung bei. An den prognostizierten 194 Gigawatt im Jahr 2010 neu installierter elektrischer Kraftwerksleistung hatten sie einen Anteil von rund 50 %.

Während die fossilen und atomaren Energieträger immer teurer werden, sind die Kosten für erneuerbare Energien in den letzten 15 Jahren im Schnitt um etwa die Hälfte gesunken. Bis 2020 strebt die Branche eine weitere Kostensenkung von 40 % an, ermöglicht durch Massenfertigung und Technologiefortschritte. Fossile und andere endliche Energieträger werden zu großen Teilen importiert (Öl, Gas, Kohle, Uran), während bei erneuerbaren Energien die Energieträger kostenlos zur Verfügung stehen oder regional erzeugt werden (Biomasse), was weitere lokale Wertschöpfung bedeutet. Auch die Kosten für Installations-, Betriebs- und Wartungspersonal finanzieren Arbeitsplätze in den Regionen.

Durch den vermehrten Einsatz haben wir die Möglichkeit die Welt so zu hinterlassen, wie wir sie vorgefunden haben und leisten so einen aktiven und positiven Beitrag für unsere Umwelt.

Wir beraten Sie gern, wie Sie ihren persönlichen Beitrag durch den Einsatz Erneuerbarer Energien optimieren.

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